Seit zwei Wochen erstrahlen nun wieder die Scheinwerfer im Sportzentrum „Peter Müller“ in Amsdorf. Die #RomontaElf ist unter dem neuen Trainer Christian Bölke in die Wintervorbereitung gestartet, die mit dem ersten Pflichtspiel am 26.02. in Farnstädt endet.
Bereits zwei Testspiele haben die Männer hinter sich. Beim Auftakt in Bennstedt zeigte man eine ansprechende Leistung, trotz der 3:2 Niederlage. Am Ende merkte man die müden Beine der Akteure. Deutlich leichter tat man sich am vergangenen Wochenende beim 6:0 Sieg gegen Rot-Weiß Weißenfels. Hier ließ man dem Gegner nur wenig Raum zur Entfaltung und legte einen dominanten Auftritt hin.

Statistik zu den Spielen:

FSV Bennstedt 3:2 (1:1) 1. FC Romonta Amsdorf

Aufstellung Amsdorf: D. Tretropp, T. Butzmann (68. M. Siedler), R. Uhlmann, M. Amari, D. Hotopp, J. Teuscher, E. Willer, A. Gründler, J. Körtge, J. Schock, M. Siedler (53. T. Meintschel)

Tore: 1:0 (17. F. Lang), 1:1 (27. M. Siedler), 2:1 (49. P. Clasen), 2:2 (52. T. Butzmann), 3:2 (71. M. Uhlmann

1. FC Romonta Amsdorf 6:0 (3:0) SV Rot-Weiß Weißenfels

Aufstellung Amsdorf: E. Deininger (46. D. Tretropp), T. Butzmann (46. M. Siedler), J. Teuscher (79. T. Meintschel), R. Uhlmann, W. Ayanbadejo, D. Hotopp, E. Willer, A. Khalaf, J. Körtge, J. Schock, P. Stache

Tore: 1:0 (5. A. Khalaf), 2:0 (16. T. Butzmann), 3:0 (40. J. Körtge), 4:0 (62. M. Siedler), 5:0 (83. D. Hotopp), 6:0 (90. P. Stache)


Fazit unseres Trainers Christian Bölke:
„Grundsätzlich bin ich zufrieden mit der Leistung meines Teams. Man hat gesehen, dass die Jungs Bock haben, es aber bei der Grundfitness und den Abläufen noch einige Arbeit gibt. Ich habe meinen Spielern gesagt, sie müssen mutiger werden, dann kommt das Selbstvertrauen von ganz allein.
Bis zum ersten Punktspiel in Farnstädt sind noch ein paar Wochen Zeit und ich bin zuversichtlich, dass wir dann gut aufgestellt sein werden.“

Zum Spiel am Wochenende: „Wir standen in der Defensive gut und haben wenig zugelassen. Weißenfels war ein anderer Gegner als Bennstedt, jedoch waren wir gerade in den Standardsituationen brandgefährlich.“


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